Speichern von statischen Parametern in Kommandoprofilen, Entfall der obligatorischen Log-Funktion und weitere Änderungen
Bearbeitet man im Manager für Kommandozeilen die Set-Parameter, erhält man keine Fehlermeldung mehr
- Eigene statische Parameter können nun im Kommandozeilenprofil gespeichert werden und werden mit übergeben
- Die Textbezeichnung zur Aktivierung des Splashscreen wurde im Kommandoprofil umbenannt
- Das Set in einem Kommandozeilenprofil wird nun nach erneutem Laden auch korrekt mit geladen
- Bei der Ausführung von DEMO-Projekten wurde die überflüssige Prüfung der Lizenz abgeschaltet
- Prozessdaten des Designer werden nur noch geloggt, wenn der Prozessor eine App ausführt
- Die Einstellung "Logdatei" kann in der Ausführung von Apps nur noch aktiviert werden, wenn "Fehlersuche" auch aktiviert ist
- Ein Fehler wurde behoben, der zu einer Schutzverletzung führte, wenn eine Parameterdatei zur Ansteuerung von DATANAUT leer war
- Desktop-Verknüpfungen können nur noch auf ein in DATANAUT gespeichertes Profil verweisen, da Windows die Kommandozeile ab einer bestimmten Länge beschneidet
- Im Prozessor werden die Quelldatenbanken eines Datenbankcontainers einzeln aufgelistet, wenn diese geöffnet werden